Sonntag, 18. Dezember 2016

Das Bündnis
(aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
53 x 40 cm




Sonntag, 11. Dezember 2016

Tageskarte Nr. 930

Die Schokoladenmänner zum Nikolaus waren übers Jahr auch schon wieder gewachsen.

The chocolate men on St. Nicholas Day had grown again over the year also.

Sonntag, 4. Dezember 2016

Der Getragene
(aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
42 x 70 cm





Montag, 28. November 2016

Sonntag, 20. November 2016

Sonntag, 13. November 2016

Frau mit Ball
Turn- und Sportverein Berlin 1959
(aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
27 x 19 cm



Sonntag, 6. November 2016

Sonntag, 23. Oktober 2016

Das Haus Der Garten Der Hund (aus der Serie HEIMAT)
Mischtechnik auf Rupfen 2016
68 x 70 cm




Freitag, 21. Oktober 2016

Illustration für das Cover + 6 Illustrationen im Innenteil 
Seit heute auf dem Buchmarkt.
Freut mich.



Sonntag, 16. Oktober 2016

Die Geladenen (aus der Serie HEIMAT)
Mischtechnik auf Rupfen 2016
55 x 54 cm



Sonntag, 9. Oktober 2016

Tageskarte Nr. 929
(aus der Serie TAGESKARTEN)


























Freizeit!
Ich bin immer wieder verblüfft darüber wie viel Zeit man hat wenn man Zeit hat. Es ist auf jeden Fall fragwürdig wie Zeit einfach so frei wird wenn sie vorher nicht frei war. Ein anderer würde sich über eine verblüffend frei gewordene Zeit möglicherweise freuen. Ich freue mich nicht. Freude wäre eine zu leidenschaftliche Reaktion auf fragwürdig frei gewordene Zeit und leidenschaftliche Reaktionen bedeuten nicht nur unnötigen Kraftaufwand sondern sie sind obendrein zeitaufwendiger als eine Verblüffung. Verblüffung gleicht einem kurzen Taubwerden oder leichten Erschrecken wohingegen man sich für Freude erst mal in Schwung bringen muss um in die Freude hineinzugelangen. Dieses Schwungholen kostet Zeit und Energie genauso viel Zeit und Energie wie es im Anschluss daran kostet in dem gewonnenen Schwung der Freude zu bleiben denn etwas verweilen muss man schon dort und sich ein bisschen räkeln in dieser Freude denn sonst hätte sich der Kraftaufwand den man betreiben musste um in die Freude zu gelangen ja gar nicht gelohnt (wann freut man sich schon mal). Anschließend müsste ich mich wenn ich mich freute statt verblüfft zu sein über die fragwürdig frei gewordene Zeit von der Freude wieder runter schwingen in einen wohl temperierten Modus damit ich überhaupt fähig wäre über die fragwürdig frei gewordene Zeit mit Bedacht zu verfügen. Dieses Runter-Schwingen verbrauchte wiederum Zeit von der zwar fragwürdigen aber doch zur Verfügung stehenden Zeit und dann könnte es sein dass die frei gewordene Zeit die ich hätte nutzen können wenn ich nur verblüfft darüber gewesen wäre statt mich zu freuen dass diese Zeit durch die völlig unangebrachte Freude über sie schon wieder abgelaufen wäre ohne dass ich überhaupt eine einzige zwar fragwürdige aber doch kostbare Minute davon gekostet hätte. Und ich befände mich wieder in der allgemeinen Zeit der Zeit die ich sowieso leben muss und die ohnehin abläuft da kann ich mich noch so dagegen aufbäumen dass sie nicht aufzuhalten ist keine Chance. Die allgemeine Zeit ist die Zeit die nie frei ist also immer besetzt ist die genau genommen quasi nicht vorhanden ist und die obendrein nicht nur nicht mir allein gehört sondern allen gehört das heißt es ist die Zeit ALLER die ich mir auch noch mit allen TEILEN muss obwohl sie doch genau genommen nicht vorhanden ist also keine Zeit ist also nichts ist.
Verblüfft im Sinne von „erstaunt“ bin ich darüber dass ich mir die überraschend mir allein zur Verfügung stehende Zeit weder vorher freischaufeln ausbitten erbetteln erkämpfen aus den Rippen schneiden oder ähnliches musste sondern dass sie mir einfach so zufiel. Denn muss ich mir freie Zeit erst freischaufeln erbitten erbetteln und so weiter bedeutet dies ähnlich wie für einen Ausbruch der Freude über fragwürdig frei gewordene Zeit dass ich so viel Kraft aufwenden muss um zu ihr zu gelangen dass ich mich sobald ich sie erreicht habe aus lauter Erschöpfung zunächst nur schleppend fortbewegen kann möglicherweise falle und ganz liegen bleibe und meine eigene freie Zeit im schlimmsten Fall verschlafe! Verblüfft im Sinne von „leicht erschreckt“ bin ich darüber dass die überraschende Zeit sich vor mir ausbreitet wie eine einladende und doch auch zu befürchtende weite Ebene die ich betreten muss und zwar allein. Was von den Hunderten von Dingen die ich für freie Zeit vorgesehen habe wenn ich keine freie Zeit habe soll ich nun als erstes und wie soll ich und soll ich jetzt gleich aber wo ist überhaupt meine Liste. Mehr noch als die Ebene meiner freien Zeit endlich zu betreten gruselt mich die Frage nach der Fragwürdigkeit dieser mir zur Verfügung stehenden Zeit. Woher kam sie und wie kam sie und warum gerade jetzt wo ich schon nicht mehr mit ihr gerechnet hatte sondern meine Zeit damit verbringe wie alle anderen die größten Häppchen der allgemeinen Zeit zu erhaschen und möglichst schnell zu verzehren um noch im Schlucken und bevor jeglicher Prozess von Verdauung stattgefunden hätte schon nach den nächsten Zeit-Häppchen Ausschau zu halten. 
Fiel sie mir zu und woher? Gibt es doch irgendwo ein noch unentdecktes Reservoire ungenutzter Zeit und wer teilt sie zu? Habe ich etwas falsch gemacht im Umgang mit Zeit oder etwas richtig gemacht bin ich eine AUSERWÄHLTE eine GEWINNERIN etwa? Wie auch immer ich muss jetzt meine Liste finden mit den Dingen für die Zeit die ich habe wenn ich sie habe also jetzt. Und da ist schon meine Liste und an oberster Stelle steht unter Punkt 1: ich muss die Zeit die ich habe wenn ich sie habe mit Denken verbringen. Ich muss das Denken am Leben erhalten bevor es ausstirbt bevor jeder nur noch denkt was ein anderer schon gedacht hat also ein Denken aus zweiter Hand denkt also das Denken nur konsumiert. Man muss das bedrohte selbständige Denken vor dem Aussterben bewahren und welche Zeit wäre dafür geeigneter als die zwar fragwürdig zugeteilte aber immerhin freie Zeit die uns geschenkt wird um selbständig darin zu denken. Und zwar denken über egal was einfach denken. 
Zum Beispiel hängt vor mir seit ich fragwürdig aber immerhin frei denken kann diese Glühbirne. Und weil ich meine Liste abarbeiten und am einfachsten mit Punkt 1 beginnen möchte ist es am gescheitesten über die Glühbirne nachzudenken und zwar 1. warum sie dort hängt 2. hing sie schon immer dort 3. warum hängt sie so unmotiviert tief 4. warum leuchtet sie (es ist heller Tag!) 5. wer hat sie angeschaltet 6. war ich das und wenn ja 7. wo ist eigentlich der Schalter 8. warum hängt die Glühbirne nackt also ohne Lampenschirm 9. war ich zu faul einen anzubringen oder 10. habe ich keinen Ehemann der es für mich tun würde 11. bin ich zu arm einen Lampenschirm zu kaufen 12. liegt nicht noch einer im Keller 13. was habe ICH eigentlich mit dieser Glühbirne zu tun 14. ist das hier überhaupt mein Raum 15. was TUE ich hier 16. wer BIN ich... 


Montag, 3. Oktober 2016

Schlafender Mann im Zug
25. September 2016  ICE Berlin-München 
Zeichnung auf Papier 
21 x 26 cm



Montag, 26. September 2016

Sonntag, 18. September 2016

Benny Winzer (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
38 x 52 cm



Sonntag, 11. September 2016

Aufsteigender Mondknoten (aus der Serie HEIMAT)
Mischtechnik auf Rupfen 2016
54 x 55 cm



Sonntag, 28. August 2016

Die Wächter (aus der Serie HEIMAT)
Mischtechnik auf Rupfen 2016
70 x 50 cm



Mittwoch, 20. Juli 2016

Sonntag, 17. Juli 2016

Die Frau am Strand (aus der Serie HEIMAT)
Öl und Wachs auf Rupfen 2016
50 x 50 cm



Mittwoch, 13. Juli 2016

Sonntag, 10. Juli 2016

Dreierbank (aus der Serie GESTALTEN)
Dorffest in K.
Zeichnung auf Papier 2006
21 x 29,5 cm



Mittwoch, 6. Juli 2016

Einwanderungsnr. 4219 (aus der Serie HEIMAT)
Adine von Maydell
Gdynia 1939
Öl und Fellimitat auf Rupfen 2016
53 x 40 cm



Mittwoch, 29. Juni 2016

Tageskarte Nr. 928

























Um 20 Uhr bin ich so müde da könnte ich im Stehen einschlafen. Aber dann würden Leute gegen mich stoßen weil sie mich nicht bemerken denn wenn man schläft wird man irgendwie unsichtbar glaub ich genau weiß ich es nicht denn wenn ich schlafe bin ich ja nicht wach. Wenn Leute im Schlaf gegen einen stoßen wird man im Schlaf gestört und dann schläft man schlecht und wenn man schlecht schläft träumt man schlecht: ich gehe über eine landschaft aus eis  nur am abgrund der erde taut es  in der hütte brennen die fischstäbchen und dann brennt die hütte aber es gibt kein wasser denn die landschaft ist aus eis und nur am abgrund der erde taut es

At 8 p.m. I´m so tired that I could drop off while standing. But then people would bump against me because they don´t notice me. I believe if one sleeps one becomes sort of invisible, but I don´t know that exactly because if I sleep I´m not awake. If people bumped in someone who´s sleeping they would break one´s sleep and If someone is disturbed in his sleep, he sleeps badly and has on top of that bad dreams: i´m walking through a scenery made of ice   only on the brink of the earth it thaws   in the hut the fish sticks are burning and then the hut is burning but there is no water because the scenery is frozen and only on the brink of the earth it thaws (Wake me up)


Sonntag, 26. Juni 2016

Herr Konrad steht in West-Berlin und er hat Glück mit dem Wetter (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf  Rupfen 2016
60 x 37 cm


Mittwoch, 22. Juni 2016

quergestreift und längsgestreift (aus der Serie GESTALTEN)
Dorffest in K.
Zeichnung auf Papier 2006
21x29,7 cm



Sonntag, 19. Juni 2016

Am Schnürchen (aus der Serie HEIMAT)
Öl und Wollfaden auf Rupfen 2016
64x41 cm



Mittwoch, 15. Juni 2016

MORGENS
Unterrichtsmaterial für Grundstufenschüler
Thema: Die Uhr



Sonntag, 12. Juni 2016

Stillleben mit rosa Nelken (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Leinwand 2016
59 x 39 cm




Mittwoch, 8. Juni 2016

SPIELER AUF DEM FUßBALLFELD
Unterrichtsmaterial für Grundstufenschüler
Thema: Körper in Bewegung




Sonntag, 5. Juni 2016

Stillleben mit Obstkorb (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Leinwand 2016
41 x 33 cm



Mittwoch, 1. Juni 2016

Wind im Haar (aus der Serie GESTALTEN)
Berlin Hackescher Markt
Zeichnung auf Papier 2006
21 x 29,7 cm



Sonntag, 29. Mai 2016

Herr Hoffmann reist ab: (aus der Serie HEIMAT)
Henningsleben/DDR 1987
Öl auf Rupfen 2016
38 x 45 cm



Montag, 16. Mai 2016

Tageskarte Nr. 927
(aus der Serie TAGESKARTEN)

























Neulich war ich bei jemandem der nimmt Körperteile in die Hände und wiegt sie. Arme Füße Beine. So halt. Er nahm meinen Kopf wog ihn hin und her und sagte ohgott ist der schwer. Ich dachte ok beruhige dich bloß keine Panik das ist jetzt nichts Besonderes das haben andere doch auch oder. Letzten Herbst zum Beispiel da wog mein Kopf so schwer dass er meinen Hals bog und dann baumelte er (der Kopf) irgendwie so vor meiner Brust es gelang mir einfach nicht ihn anzuheben. So lief ich schweren Hauptes. Wenn ich draußen unterwegs war stieß ich nicht gegen Mauern Laternenpfähle oder andere Hindernisse. Ich fand unversehrt immer wieder zurück nach Hause denn wie ein Brauereipferd folgte ich nur meinen ausgetretenen Pfaden. Auch Ampeln waren kein Problem. An roten Ampeln blieb ich in der Horde stehen und wenn die Horde sich bewegte folgte ich ihr denn dann waren die Ampeln grün sie waren garantiert grün da muss man halt einfach mal Vertrauen haben. So gesenkten Hauptes sah ich natürlich im Herbst die Blätter nicht fallen aber ich HÖRTE sie fallen und ich sah dass sie GEFALLEN WAREN (also musste Herbst sein) denn mit gesenktem Haupt sieht man das was mal oben war. Vielleicht finde ich dort unten ja mal was keine Ahnung was irgendwas halt.

The other day I saw someone who takes parts of bodies like arms, legs, feet and weights them in his hands. He took my head, weighed it out and said, Jesus - it´s heavy. I thought, ok, calm down! Don´t panic! That´s nothing out of the ordinary, everybody knows of that, right? The last autumn, e.g., my head weighed so heavily that it bowed my neck in such a way that it somehow dangled before my chest. I wasn´t able to raise it. That´s why I kept walking with my head bowed. On my trips outdoors I didn´t bump against corner´s of houses, lamp posts and other obstacles like that. I got back over and over again unscathed home, just as a brewery horse I needed to follow only my stamped out paths. Pedestrian lights were no problem either. Before red pedestrian lights I stopped in the horde, and if the horde moved, I followed, because then the pedestrian lights were green, I supposed they were green. Sometimes, I mean this particular case, one must have just simply rely on the horde. As I said before, it had become autumn. With my head bowing I didn´t see the leaves falling, though, but I HEARD them falling and I saw that they HAD FALLEN down, because with my lowered head I saw all that stuff that had been before on top. Maybe one day I will find something right there on the ground, dunno what, sort of something. (Hey guy, this is for you!)


Mittwoch, 11. Mai 2016

Vorbereitungen mit Melitta (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Leinwand 2016
40 x 49 cm



Sonntag, 8. Mai 2016

Pink is beautiful.
Oder: Die Alternative zu Wasser ist Wein.
Mischtechnik auf Papier 2016
29,8 x 42 cm




Donnerstag, 5. Mai 2016

Stillleben an Heilig Abend (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Leinwand 2016
50 x 40 cm


Sonntag, 1. Mai 2016

Küchenschrank, Körbe
Berlin 2002
Edding auf Papier  42 x 29,7 cm



Mittwoch, 27. April 2016

Der Mann im Bad (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
19 x 19 cm



Sonntag, 24. April 2016

Tulpen im Sektkühler
Edding und Acryl auf Papier 2003
56 x 42 cm



Mittwoch, 20. April 2016

Charly Wackeldackel (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
50 x 50 cm



Sonntag, 17. April 2016

Fensterschau XI 

Tag und Nacht ab dem 16.April 2016 für das 2.Quartal
Burgstraße 43
60316 Frankfurt am Main

In der Frankfurter Kulturszene sind die FENSTERSCHAUen von Ulrich Lang und Kathrin Sündermann mittlerweile eine beliebte Institution: drei Monate lang stellen die beiden Restauratoren die Schaufenster ihres Ateliers einem Künstler zur Verfügung. Vielen Dank für einen stimmungsvollen Eröffnungsabend mit großem Interesse an den Heimatbildern nachhaltigen Gesprächen und einer tollen Band. Natürlich schaut man bei der FENSTERSCHAU REIN und nicht RAUS aber wer ausstellt darf das schon mal machen.




Mittwoch, 13. April 2016

chatten (aus der Serie GESTALTEN)
Staatsoper München
Zeichnung auf Papier 2015



Sonntag, 10. April 2016

Tageskarte Nr. 926

























Danke nee ich brauch nix. Hab schon alles dabei.


Thank you, I don´t need anything. Everything I need, I carry always with myself.
( h-o-m-e-l-a-n-d )





Mittwoch, 6. April 2016

Einladung zur Ausstellung

FENSTERSCHAU XI
Anne Trieba
HEIMATBILDER










Eröffnung am 15.April 2016 um 19Uhr
Tag und Nacht ab dem 16.April für das 2.Quartal
LangSündermannRestauratoren
Burg Drogerie
Burgstraße 43
60316 Frankfurt am Main
Abbildung: Ausschnitt aus "Die Heilige Familie macht Brotzeit"

Sonntag, 3. April 2016

Tageskarte Nr. 925

























Unter meinem Arm trage ich eine zusammengerollte Matte. Ich sehe in letzter Zeit häufig Leute die zusammengerollte Matten mit sich herumtragen. Meistens sind es Frauen und ich glaube sie gehen damit zum Sport z.B Bikram Yoga oder so was Modernes aber vielleicht ist Bikram Yoga schon nicht mehr modern ich weiß es nicht denn ich interessiere mich nicht so für Sportarten in Gruppen. Eigentlich weiß ich auch gar nichts über diese anderen Leute mit ihren zusammengerollten Matten und wo sie die hintragen vielleicht tragen sie die Matten auch nur mit sich herum so wie ich es tue. Meine zusammengerollte Matte ist nämlich nur für den NOTFALL also wenn ich falle. Neulich bin ich nämlich gefallen und das dauerte so drei Monate lang. Ich versuchte wieder aufzustehen aber es gelang mir nicht ich fiel immer wieder hin und irgendwann bin ich einfach liegen geblieben und der Boden war ziemlich hart. Da hatte ich noch keine Matte. Dann sah ich Leute mit zusammengerollten Matten an mir vorübergehen und dachte he das ist die Lösung für mich und meinen NOTFALL. Ich sehe damit aus wie alle anderen die zum Gruppensport gehen dabei ist meine Matte nur für den NOTFALL also wenn ich falle und liegen bleibe.

Today I carry a rolled up mat under my arm. I frequently watch people, usually women, carrying rolled up mats under their arms. I suppose people with rolled up mats head to kind of sports studios.They maybe practise sort of sports as Bikram Yoga or anyhow trendy sports activity like this. But actually I´m not sure if Bikram Yoga still belongs to fashionable kinds of sports, by the way I don´t know anything at all about teamsports because I´m not crazy about this. In fact I don´t know where people go to with their rolled up mats under their arms, maybe they only carry them about like I do.
I only use my rolled up mat in case of EMERGENCY especially if I fall down. Not long ago I kept falling down, didn´t know what was going on, and it lasted approximately three month. Initially I tried to stand up, but I always tumble within a moment. Somewhere along the line I ran out of steam, so I stayed lying down, the ground was hard, though. At that time I still had no mat. Then I watched people passing by with rolled up mats under their arms and I thought that a rolled up mat might solve my problem. It looks as if I go to kind of teamsports like other people do but actually I only use my mats in case of EMERGENCY. This is, if I tumble and must remain lying.

Mittwoch, 16. März 2016

Feiern in Erlangen (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Leinwand 2016
45 x 54 cm



Sonntag, 13. März 2016

Mittwoch, 9. März 2016

Mit Mutti am Tegernsee  25.5.1971 (aus der Serie HEIMAT)
Öl auf Rupfen 2016
44 x 56 cm